Ein Generationenwechsel in der Unternehmensführung, insbesondere in Familienbetrieben, stellt oft eine große Herausforderung dar. Doch wenn er gelingt, kann er zu einem wahren Innovationsschub führen. Genau das ist bei der SR Malereiunternehmen GmbH aus Strullendorf im Landkreis Bamberg geschehen. Der reibungslose Übergang in der Geschäftsleitung hat den mittelständischen Handwerksbetrieb in einen modernen Dienstleister verwandelt – und das vor allem dank einer neuen Software, die das Unternehmen in eine neue Ära geführt hat.

1994 gründete Peter Böhm gemeinsam mit seinem Bruder die SR Malereiunternehmen GmbH. Mit harter Arbeit und der Unterstützung seiner Ehefrau verwandelte er das Unternehmen in einen florierenden Mittelständler. Als er beschloss, den Betrieb an seine Tochter Christina (40) und seinen Sohn Andreas (37) zu übergeben, beschäftigte das Unternehmen rund 30 Mitarbeitende und bot ein breites Spektrum an Maler- und Lackierarbeiten sowie Fassadenrenovierungen und Trockenbau an.

Nach dem Generationenwechsel wird bei SR Malereiunternehmen weiterhin mit traditionellen Methoden gearbeitet. Doch die internen Abläufe haben sich grundlegend verändert. Sämtliche Prozesse – vom Baustellenmanagement über die Dokumentation bis hin zur Buchhaltung – sind heute digitalisiert. „Wir können jetzt sogar Aufmaßdaten mobil erfassen und ohne Medienbruch an unser System übermitteln,“ berichtet Christina Böhm.

Christina und Andreas Böhm erkannten früh, dass die Digitalisierung entscheidend für die Zukunftsfähigkeit ihres Unternehmens ist. Eine ihrer ersten Maßnahmen war daher die Einführung einer leistungsstarken Softwarelösung. „Unsere Erwartungen waren klar: Wir suchten ein System, das alle innerbetrieblichen Prozesse abbilden, umfangreiche Analysemöglichkeiten bietet und zukunftssicher ist,“ erklärt Christina Böhm. 

Nach sorgfältiger Prüfung entschieden sie sich für die Software Winworker von Craftview. „Von der Kalkulation und Angebotserstellung über die Auftragsabwicklung bis hin zum Rechnungsmanagement – Winworker deckt alle relevanten Prozesse ab,“ fasst Christina Böhm die Gründe für ihre Wahl zusammen.

Die Implementierung und Inbetriebnahme der neuen Software verliefen reibungslos. Auch wenn es etwas Zeit in Anspruch nahm, bis alle Mitarbeitenden sich mit den neuen Möglichkeiten vertraut gemacht hatten, war das Ergebnis überwältigend positiv. „Winworker erfüllt unsere Erwartungen absolut und übertrifft sie sogar,“ resümiert Christina Böhm. Selbst die anfangs skeptischen Mitarbeitenden sind inzwischen von den Verbesserungen und Erleichterungen begeistert. Dank des Systems gibt es nun eine solide Datenbasis für jedes Projekt, was eine objektive Bewertung und eine genauere Angebotserstellung ermöglicht. „Im Ergebnis haben wir dadurch nicht nur einen besseren Überblick über die einzelnen Bereiche des Unternehmens, sondern konnten auch unseren Deckungsbeitrag signifikant steigern,“ freut sich Christina Böhm.

Mit diesen Maßnahmen sehen die Geschwister Böhm ihren Betrieb nun bestens gerüstet für die Zukunft. 

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